Die Petersen-Elf gilt gemeinhin als das Team mit der besten Offensive der Liga, und dieser Mannschaftsteil wurde mit Niklas Niestädt (TuS Hellwege) und Nico Brandes nochmals verstärkt. „Was den Kader betrifft, bin ich sehr zufrieden“, so Petersen. „In der Vergangenheit hatten wir ja manchmal mit Personalproblemen zu kämpfen. Nun haben wir einen 22-Mann-Kader, sind in der Breite besser aufgestellt. Davon können wir nur profitieren. Schon die Qualität im Training hat zugenommen.“
In der vorangegangenen Spielzeit kostete ein schlechter Saisonstart die FSV eine am Ende noch bessere Platzierung. „Vier Niederlagen in den ersten sechs Spielen. Das war zu viel, und auch in diesem Jahr haben wir alles andere als ein einfaches Programm, treffen gleich auf Sottrum und Gnarrenburg“, so Petersen, dessen Team insgesamt eine gute Vorbereitung spielte, aber sich ausgerechnet beim Samtgemeindepokal auf eigenem Platz eine 1:2-Niederlage gegen Steddorf erlaubte. „Das Ergebnis zeigt auch: Du musst in jedem Training und in jedem Spiel alles geben“, so Petersen. „Wenn du das nicht machst, wirst du auch nichts gewinnen.“ (am)